Über eine Woche waren sie in der Hand von prorussischen Separatisten in Slawjansk im Osten der Ukraine, nun sind die OSZE-Militärbeobachter wieder frei. Das teilte die OSZE mit.
"Alle zwölf Menschen auf meiner Liste sind freigelassen worden", sagte der Sondergesandte von Russlands Präsident Wladimir Putin, Wladimir Lukin, der Nachrichtenagentur RIA Nowosti.
Axel Schneider, der deutsche Leiter der Inspektorengruppe, sagte zum Korrespondenten der Bild-Zeitung: "Wir sind froh, dass wir endlich draußen sind, uns geht es den Umständen enstprechen okay. Wir fahren jetzt mit dem russischen Sondergesandten raus aus Slawyansk und hoffen, dass wir dann so schnell wie möglich von Donezk aus in die Heimat nach Deutschland können."
