Syrien:Aleppo liegt in Schutt und Asche

Eine Versorgung vor allem des Ostens der Stadt ist nahezu unmöglich. Die Bilder aus Aleppo erinnern an eine Apokalypse.

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(Foto: Karam Al-Masri/AFP)

Apokalyptische Anmutung: So sieht Aleppo nach den Luftangriffen der vergangenen Tage vielerorts aus.

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(Foto: Karam al-Masri/AFP)

Unter den Opfern sind viele Kinder, die in notdürftig errichteten Krankenhäusern behandelt werden.

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(Foto: Thaer Mohammed/AFP)

Das Ausmaß an Tod und Zerstörung bringt nicht nur die Zahl der Attacken mit sich. Es ist die Art der Waffen und die Auswahl der Ziele.

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(Foto: Abdalrhman Ismail/Reuters)

Von bunkerbrechenden Bomben sei die Rede, berichtet der UN-Sondergesandte vor dem Sicherheitsrat. Es gebe Bilder von besonders großen Kratern.

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(Foto: Thaer Mahammed/AFP)

Die Straßen sind vielerorts von Schutt blockiert, es gibt kaum noch Treibstoff.

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(Foto: Ameer Alhabi/AFP)

Weit mehr als 200 Menschen sind tot. Unter den Trümmern, mancherorts meterhoch aufgetürmt, liegen wohl noch Dutzende Leichen.

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(Foto: Abdalrhman Ismail/Reuters)

Auch jene unter den Bewohnern, die nicht von den Bomben getroffen werden, kämpfen ums Überleben.

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(Foto: Karam Al-Masri/AFP)

Die Versorgung mit dem Nötigsten ist in den Rebellenvierteln kaum noch möglich.

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(Foto: Thaer Mohammed/AFP)

Nahrungsmittel werden knapp, es gibt nur Bohnen und Reis, kein Gemüse mehr oder Obst, kein Brot.

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(Foto: Abdalrhman Ismail/Reuters)

Zivilisten müssen sich fragen, wo sie noch sicher sind in Aleppo. Die Antwort: nirgends.

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