SPD:Schulz über Schulz

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Der Kanzlerkandidat skizziert erstmals seine Ziele. Nichts überrascht, aber egal: Seine Partei ist euphorisiert. Wie lange aber trägt diese Begeisterung?

Von Christoph Hickmann, Berlin

Am Anfang ist alles noch mal so wie sonst. Es redet Sigmar Gabriel. Er sagt, dass man einen "Politikwechsel" brauche, zieht eine kleine Bilanz der SPD-Regierungsarbeit, wettert gegen Rechtspopulisten und den amerikanischen Präsidenten - und als man gerade denkt, dass der sozialdemokratische Kanzlerkandidat womöglich doch Gabriel heißt, kommt er zum Ende. Und übergibt an Martin Schulz.

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