Schwarze und rote Verluste:Strahlefrau und Stoiker

Die Volksparteien haben in der Wählergunst klar gegen die kleinen Parteien verloren. Doch Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier präsentieren sich keineswegs besiegt und betrübt. Die Bilder

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Die Luft ist raus: Die SPD fährt bei der Bundestagswahl 2009 das schlechteste Ergebnis der Partei seit Bestehen der Bundesrepublik ein.Foto: dpa

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Bedröppelt angesichts des desaströsen Wahlergebnisses - und vielleicht auch bei dem Gedanken daran, was wohl SPD-Übervater Willy Brandt über magere 23 Prozente für seine Partei gesagt hätte - zeigte sich Christoph Matschie, der Landesvorsitzende der Sozialdemokraten in Thüringen.Foto: dpa

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Angela Merkel dagegen hat geschafft, wofür sie zuletzt sogar noch über die Plattform des G-20-Treffens in Pittsburgh Werbung und Wahlkampf machte: Sie darf Kanzlerin bleiben. Mit großer Sicherheit.Foto: ddp

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Nicht alle in den schwarz-blauen Reihen nahmen die vom konkreten Stimmenanteil her eher durchwachsenen Ergebnisse der Union jedoch freudestrahlend auf: Gerade aus der bayerischen Schwesterpartei CSU kamen durchaus kritische Stimmen zum Wahlkampf von Merkel.Foto: Getty Images

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Die vergangenen Monate mit Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft und dem Aufkommen anderer wahlkampfunfreundlicher Themen wie Afghanistan haben Merkel im Trotz-Lächeln geschult. Sie zeigte sich nach Bekanntgabe der ersten Hochrechnungen mit sonnigem Gesicht vor blauem Hintergrund. Die gute Laune bei den Christdemokraten beschränkte sich aber nicht allein auf die Parteivorsitzende - ...Foto: ddp

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... auch andere Mitglieder der CDU-Führungsriege traten bestens gelaunt vor Anhänger und Fotografen: Generalsekretär Ronald Pofalla verteilte Küsschen und Blumen an Merkel.Foto: ddp

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Mit konträrem Mienenspiel präsentierte sich dagegen der Parteivorsitzende der Sozialdemokraten Franz Müntefering: Seine SPD liegt nach ersten Hochrechnungen unterhalb der 25-Prozent-Stimmgrenze.Foto: dpa

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Das Wahlplakat im Hintergrund zeigt Frank-Walter Steinmeier noch mit dem Lächeln der Zuversicht eines von vorneherein wenig chancenreichen Kanzlerkandidaten. Der SPD-Anhänger im Vordergrund wird dem geknickten Gesichtsausdruck nach zu urteilen schon von der bitteren Niederlage seiner Sozialdemokraten erfahren haben.Foto: ddp

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Ein Bild mit Symbolcharakter nach der deutlichen Wahlniederlage? Frank-Walter Steinmeier nimmt sein Jacket - und macht sich auf in das ARD-Hauptstadtstudio, um sich in der traditionellen "Elefanten-Runde" vor Journalisten, Mitkämpfern und Konkurrenten zu erklären.Foto: dpaText: jobr/lala

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