Istanbul (dpa) - Vor dem umstrittenen Referendum über ein Präsidialsystem in der Türkei regt sich Unmut über einen möglichen Wahlkampfauftritt von Staatschef Recep Tayyip Erdogan in Deutschland. "Ein Wahlkampfauftritt Erdogans in Deutschland ist unerwünscht", schrieb der CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt im "Weser-Kurier". "Jeden Versuch, den türkischen Konflikt nach Deutschland zu tragen, müssen wir konsequent unterbinden." Die "Bild" berichtete unter Berufung auf einen Diplomaten aus Ankara, Erdogan wolle nach einem Besuch im März in Straßburg nach NRW reisen und dort für das Präsidialsystem werben.
Regierung:Unmut über möglichen Wahlkampfauftritt Erdogans in Deutschland
Istanbul (dpa) - Vor dem umstrittenen Referendum über ein Präsidialsystem in der Türkei regt sich Unmut über einen möglichen Wahlkampfauftritt von Staatschef Recep Tayyip Erdogan in Deutschland. "Ein Wahlkampfauftritt Erdogans in Deutschland ist unerwünscht", schrieb der CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt im "Weser-Kurier". "Jeden Versuch, den türkischen Konflikt nach Deutschland zu tragen, müssen wir konsequent unterbinden." Die "Bild" berichtete unter Berufung auf einen Diplomaten aus Ankara, Erdogan wolle nach einem Besuch im März in Straßburg nach NRW reisen und dort für das Präsidialsystem werben.
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