Caracas (dpa) - Vertreter von Regierung und Opposition sind in Venezuela erneut auf die Straße gegangen. Zum venezolanischen Unabhängigkeitstag ließ Staatschef Nicolás Maduro in Caracas Militäreinheiten defilieren. Der selbst ernannte Interimspräsident Juan Guaidó führte eine Kundgebung an, die gegen den mutmaßlichen Foltertod eines inhaftierten Marineoffiziers protestierte. Maduro erklärte bei der Eröffnung der Militärparade, er erwarte in der kommenden Woche „gute Nachrichten“ von den Gesprächen mit Oppositionsvertretern in Norwegen.
Regierung:Militärparade und Oppositionsdemonstration in Venezuela
Caracas (dpa) - Vertreter von Regierung und Opposition sind in Venezuela erneut auf die Straße gegangen. Zum venezolanischen Unabhängigkeitstag ließ Staatschef Nicolás Maduro in Caracas Militäreinheiten defilieren. Der selbst ernannte Interimspräsident Juan Guaidó führte eine Kundgebung an, die gegen den mutmaßlichen Foltertod eines inhaftierten Marineoffiziers protestierte. Maduro erklärte bei der Eröffnung der Militärparade, er erwarte in der kommenden Woche "gute Nachrichten" von den Gesprächen mit Oppositionsvertretern in Norwegen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema