Regierung:Laschet will NRW als Industrieland erhalten

Düsseldorf (dpa/lnw) - Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) will bei der Bildung einer neuen Bundesregierung für die Zukunft Nordrhein-Westfalens als Industrieland kämpfen. Für den Zusammenhalt der Gesellschaft seien alte und neue Arbeitsplätze wichtig, sagte Laschet in seiner ersten Neujahrsansprache laut Redemanuskript. Nach dem Scheitern der Jamaika-Verhandlungen und einer wochenlangen Hängepartie sollen am 7. Januar Sondierungen zwischen CDU, CSU und SPD über eine Regierungsbildung beginnen. CDU-Vize Laschet ist als Unterhändler daran beteiligt.

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Düsseldorf (dpa/lnw) - Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) will bei der Bildung einer neuen Bundesregierung für die Zukunft Nordrhein-Westfalens als Industrieland kämpfen. Für den Zusammenhalt der Gesellschaft seien alte und neue Arbeitsplätze wichtig, sagte Laschet in seiner ersten Neujahrsansprache laut Redemanuskript. Nach dem Scheitern der Jamaika-Verhandlungen und einer wochenlangen Hängepartie sollen am 7. Januar Sondierungen zwischen CDU, CSU und SPD über eine Regierungsbildung beginnen. CDU-Vize Laschet ist als Unterhändler daran beteiligt.

Laschet stimmte die Bürger in NRW auf die Schließung der letzten beiden Steinkohlezechen in Ibbenbüren und Prosper-Haniel in Bottrop Ende 2018 ein. „Damit geht eine 200-jährige industrielle Ära endgültig zu Ende.“

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