Washington (dpa) - Die US-Regierung will ein neues vorübergehendes Einreiseverbot für Menschen aus sechs überwiegend islamisch geprägten Ländern verhängen. Das verlautete aus Kreisen der Regierung. Betroffen sind demnach Staatsbürger aus Syrien, Jemen, Libyen, Somalia, dem Iran und Sudan. Das neue Dekret soll erst nach einer Übergangszeit am 16. März in Kraft treten. Es wird erwartet, dass Präsident Donald Trump es noch heute unterzeichnet. Es ist die überarbeitete Version des Einreisestopps, den Trump im Januar verhängt hatte. Von dieser ersten Anordnung waren auch Menschen aus dem Irak betroffen.
Regierung:Kreise: Neues US-Einreiseverbot betrifft sechs Länder
Washington (dpa) - Die US-Regierung will ein neues vorübergehendes Einreiseverbot für Menschen aus sechs überwiegend islamisch geprägten Ländern verhängen. Das verlautete aus Kreisen der Regierung. Betroffen sind demnach Staatsbürger aus Syrien, Jemen, Libyen, Somalia, dem Iran und Sudan. Das neue Dekret soll erst nach einer Übergangszeit am 16. März in Kraft treten. Es wird erwartet, dass Präsident Donald Trump es noch heute unterzeichnet. Es ist die überarbeitete Version des Einreisestopps, den Trump im Januar verhängt hatte. Von dieser ersten Anordnung waren auch Menschen aus dem Irak betroffen.
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