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Ein Land ist im Ausnahmezustand: Tausende Mubarak-Gegner verbrachten auch den Samstag auf dem Tahrir-Platz im Herzen der Hauptstadt. Am zwölften Tag der Proteste blieb die Lage bis zum Abend ruhig. General Hassan al-Rawini, Chef des Zentralkommandos der Armee für Kairo, ging am Nachmittag auf den Platz und forderte die Demonstranten auf, nach Hause zu gehen, wie arabische Fernsehsender berichteten. Sie hörten aber nicht auf ihn, sondern blieben und boten dem Militär die Stirn, das die Barrikaden am Tahrir-Platz beseitigen wollte.
Die Führungsriege der ägyptischen Regierungspartei NDP beugt sich offenbar dem Druck der Demonstranten und tritt ab, darunter auch der Generalsekretär Safwat al-Scherif sowie Mubaraks Sohn Gamal. Der Vater indes bleibt als Parteichef im Amt. Wie lange kann er sich noch an der Spitze des Staates halten? Das Volk jedenfalls will den Tahrir-Platz nicht eher räumen, als Mubarak als Präsident zurückgetreten ist. sueddeutsche.de dokumentiert, wie das Volk um seine Freiheit kämpft.
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