Berlin (dpa) - Der im Kampf um den CDU-Vorsitz unterlegene Friedrich Merz kann nicht mit einem Wechsel als Minister in die Bundesregierung von Angela Merkel rechnen. Die Bundeskanzlerin plane keine Kabinettsumbildung, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Merz erhielt nach seinem Angebot, ins Kabinett zu wechseln, viel Zuspruch aus dem Wirtschaftsflügel und von besonders Konservativen in der Partei. Merz hatte gesagt, er würde sich ein solches Amt aufgrund seiner Erfahrung zutrauen. Die Entscheidung sei aber Sache der Kanzlerin.
Parteien:Merkel erteilt Merz' Minister-Ambitionen Absage
Berlin (dpa) - Der im Kampf um den CDU-Vorsitz unterlegene Friedrich Merz kann nicht mit einem Wechsel als Minister in die Bundesregierung von Angela Merkel rechnen. Die Bundeskanzlerin plane keine Kabinettsumbildung, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Merz erhielt nach seinem Angebot, ins Kabinett zu wechseln, viel Zuspruch aus dem Wirtschaftsflügel und von besonders Konservativen in der Partei. Merz hatte gesagt, er würde sich ein solches Amt aufgrund seiner Erfahrung zutrauen. Die Entscheidung sei aber Sache der Kanzlerin.
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