Berlin (dpa) - SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles bedauert ihre Äußerung, der künftigen Bundesregierung „in die Fresse“ geben zu wollen. „Das ärgert niemanden mehr, als mich selbst“, sagte Nahles der „Bild“-Zeitung. Eigentlich sei der Spruch eine Witzelei am Rande ihrer letzten Kabinettssitzung gewesen. „Es wurde darüber bei den Unionskollegen herzlich gelacht.“ Als sie den Spruch danach vor Kameras wiederholt habe, sei dies jedoch anders rübergekommen, da man die Anekdote kennen müsse, um den Witz zu verstehen.
Parteien:Der künftigen Regierung „in die Fresse“: Nahles bedauert Äußerung
Berlin (dpa) - SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles bedauert ihre Äußerung, der künftigen Bundesregierung "in die Fresse" geben zu wollen. "Das ärgert niemanden mehr, als mich selbst", sagte Nahles der "Bild"-Zeitung. Eigentlich sei der Spruch eine Witzelei am Rande ihrer letzten Kabinettssitzung gewesen. "Es wurde darüber bei den Unionskollegen herzlich gelacht." Als sie den Spruch danach vor Kameras wiederholt habe, sei dies jedoch anders rübergekommen, da man die Anekdote kennen müsse, um den Witz zu verstehen.
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