Parteien:Björn Höcke in Zitaten

Berlin (dpa) - Mit gezielten Provokationen hat sich der Thüringer AfD-Landeschef Björn Höcke jede Menge Ärger eingehandelt, aber auch öffentliche Aufmerksamkeit gesichert. Eine Auswahl:

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Berlin (dpa) - Mit gezielten Provokationen hat sich der Thüringer AfD-Landeschef Björn Höcke jede Menge Ärger eingehandelt, aber auch öffentliche Aufmerksamkeit gesichert. Eine Auswahl:

„Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“

(Dresden, Januar 2017)

Deutschland in seiner jetzigen Form soll abgeschafft werden.“

„Was Frau Merkel gerade macht, ist ein asylpolitischer Amoklauf.“

„Ich kann nur der CDU raten, den Amoklauf von Frau Merkel zu beenden. Das ist verantwortungslos, was diese Frau macht.“

„Wir werden in diesem Jahr wahrscheinlich zwei Millionen Menschen unterbringen müssen. Das überfordert schon jetzt die Kommunen und die Menschen in diesem Land.“

(AfD-Bundesparteitag in Hannover, November 2015)

„Im 21. Jahrhundert trifft der lebensbejahende afrikanische Ausbreitungstyp auf den selbstverneinenden europäischen Platzhaltertyp.“

(Vortrag über Asylbewerber aus Afrika, November 2015)

„Ich will, dass Deutschland nicht nur eine tausendjährige Vergangenheit hat. Ich will, dass Deutschland auch eine tausendjährige Zukunft hat.“

(Kundgebung in Magdeburg, Oktober 2015)

„Der Syrer, der zu uns kommt, der hat noch sein Syrien. Der Afghane, der zu uns kommt, der hat noch sein Afghanistan. Und der Senegalese, der zu uns kommt, der hat noch seinen Senegal. Wenn wir unser Deutschland verloren haben, dann haben wir keine Heimat mehr!“

(Demonstration in Erfurt, September 2015)

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