Parteien:AfD leitet lediglich Ordnungsmaßnahmen gegen Höcke ein

Berlin (dpa) - Der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke muss die Partei trotz seiner umstrittenen Äußerungen zum deutschen Geschichtsverständnis nicht verlassen. Das beschloss der AfD-Parteivorstand nach einer dreistündigen Telefonkonferenz. Wie aus Parteikreisen verlautete und auch die "Bild"-Zeitung berichtete, entschied der Vorstand stattdessen, "Ordnungsmaßnahmen" gegen ihn einzuleiten. Die Parteivorsitzende Frauke Petry hatte vergangene Woche erklärt, Höcke sei eine "Belastung für die Partei".

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke muss die Partei trotz seiner umstrittenen Äußerungen zum deutschen Geschichtsverständnis nicht verlassen. Das beschloss der AfD-Parteivorstand nach einer dreistündigen Telefonkonferenz. Wie aus Parteikreisen verlautete und auch die „Bild“-Zeitung berichtete, entschied der Vorstand stattdessen, „Ordnungsmaßnahmen“ gegen ihn einzuleiten. Die Parteivorsitzende Frauke Petry hatte vergangene Woche erklärt, Höcke sei eine „Belastung für die Partei“.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: