Kiew (dpa) - Brüskierung für Brüssel: Die Ukraine hat das mit der EU mühsam ausgehandelte Assoziierungsabkommen überraschend auf Eis gelegt. Der Schritt erfolge aus „Gründen der nationalen Sicherheit“, teilte die Regierung in Kiew mit. Die EU und die Ukraine sollten die Folgen des Abkommens zunächst gemeinsam mit Russland besprechen. Genau das hatte zuvor Kremlchef Wladimir Putin vorgeschlagen. Eigentlich sollte das Abkommen Ende nächster Woche auf dem EU-Gipfel in Litauen unterzeichnet werden. Putin hatte gedroht, dass die Ukraine dann alle Handelsvorteile mit Russland verlieren werde.
Parlament:Ukraine setzt geplantes Abkommen mit EU aus
Kiew (dpa) - Brüskierung für Brüssel: Die Ukraine hat das mit der EU mühsam ausgehandelte Assoziierungsabkommen überraschend auf Eis gelegt. Der Schritt erfolge aus "Gründen der nationalen Sicherheit", teilte die Regierung in Kiew mit. Die EU und die Ukraine sollten die Folgen des Abkommens zunächst gemeinsam mit Russland besprechen. Genau das hatte zuvor Kremlchef Wladimir Putin vorgeschlagen. Eigentlich sollte das Abkommen Ende nächster Woche auf dem EU-Gipfel in Litauen unterzeichnet werden. Putin hatte gedroht, dass die Ukraine dann alle Handelsvorteile mit Russland verlieren werde.
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