Vor den Augen von UN-Helfern ist in Libyen ein Sudanese erschossen worden. Die UN-Organisation für Migration (IOM) und das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) verurteilten den Vorfall am Freitag scharf. Es sei ein neuer Beweis dafür, dass Libyen kein sicheres Land sei und Migranten unter keinen Umständen dorthin zurückgebracht werden dürften, sagte UNHCR-Sprecher Charlie Yaxley. Der Mann sei in einer Gruppe gewesen, welche die Küstenwache bei der versuchten Flucht nach Europa abgefangen und nach Libyen zurückgebracht hatte, berichtete IOM.
Nordafrika:Migrant in Libyen erschossen
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