SZ am Abend:Nachrichten am 11. September 2023

Lesezeit: 1 min

Verheerende Schäden: Ein Junge läuft in der Nähe des Epizentrums des Erdbebens in Marokko durch Trümmer. (Foto: Saouri Aissa/dpa)

Was heute wichtig war.

Von Lisa Nguyen

Nachrichten kompakt

Internationale Hilfe in Marokko läuft an. Am dritten Tag nach dem Erdbeben werden noch Hunderte Menschen unter den Trümmern vermutet. Das Land nimmt nun Unterstützung an, aber nicht aus Deutschland und Frankreich. Aus Marokkos Hauptstadt Rabat werden Koordinierungsschwierigkeiten vor Ort als Grund dafür genannt - in Paris gehen Beobachter jedoch auch von politischen Gründen aus. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Nach dem Erdbeben: Zahl der Toten steigt auf etwa 2700
  • Bericht aus betroffenem Gebiet Zwischen Schock und Solidarität (SZ Plus)

EU-Kommission rechnet mit Abschwung in Deutschland. Die Brüsseler Behörde hat ihre Konjunkturprognose für die EU deutlich nach unten korrigiert. Vor allem für die Bundesrepublik sind die Aussichten im laufenden Jahr düster. Bis zum Jahresende soll die deutsche Wirtschaft um 0,4 Prozent schrumpfen. Zum Artikel

Ukraine räumt Probleme bei Offensive ein. Unter höchster Geheimhaltung treffen sich Politiker und Experten unter der Erde in Kiew zur wohl wichtigsten Sicherheitstagung der Ukraine. Dort wird klar: Der Krieg kann noch sehr lange dauern. Sorgen bereitet auch eine mögliche Wiederwahl von US-Präsident Trump. Zum Artikel (SZ Plus)

EXKLUSIV Roth benennt Findungskommission zur Berlinale-Leitung. Die Kulturstaatsministerin ruft eine Kommission ins Leben, um die Nachfolge der amtierenden Berlinale-Chefs zu klären. Zum Gremium gehören unter anderem der Oscarpreisträger Edward Berger und Roth selbst. Ziel soll es sein, bis zur kommenden Berlinale im Februar 2024 einen Namen zu präsentieren. Zum Artikel (SZ Plus)

Biden lobt Partnerschaft mit Vietnam. Der US-Präsident weilt nach dem G-20-Gipfel in Hanoi und will die Handelsbeziehungen mit Vietnam stärken - und über dessen Verhältnis zum Nachbarn China sprechen. Das Land bemüht sich zwar um gute Beziehungen zu den USA, aber auch zu China und Russland. Zum Artikel

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