SZ am Abend:Nachrichten am 27. Dezember 2022

Lesezeit: 1 min

Eigenverantwortung statt Vorschrift: In Magdeburg wurde Anfang Dezember die Maskenpflicht im Nahverkehr aufgehoben. (Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Dimitri Taube

Was heute wichtig ist

Debatte um Ende der Corona-Maßnahmen. SPD-Gesundheitsminister Lauterbach und die Grünen wenden sich gegen die Forderung von FDP-Justizminister Buschmann, mit dem Ende der Pandemie müssten nun auch alle Auflagen fallen. Zum Artikel

Spannungen im Westbalkan. Sechs Granatwerfer, volle Gefechtsbereitschaft, martialische Worte: In einem seit Jahren schwelenden Streit, der seit dem Sommer in eine aktive Phase ging, macht Serbien nun gegen seine frühere Provinz Kosovo mobil. Zum Artikel

Lawrow bekräftigt unnachgiebige Haltung Russlands. Der Ukraine seien die russischen Vorschläge einer "Demilitarisierung und Denazifizierung" der Gebiete, die "vom Regime" kontrolliert würden, gut bekannt, sagt Putins Außenminister. Die Forderungen Moskaus müssten erfüllt werden, andernfalls werde die Frage von der Armee seines Landes entschieden. Zum Artikel

Lambsdorff als neuer deutscher Botschafter in Russland im Gespräch. Der FDP-Politiker soll nach Medienberichten Nachfolger von Géza Andreas von Geyr werden. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine gilt der Posten als besonders schwierig. Zum Artikel

"Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" soll gegendert werden. Weil in Praxen und Apotheken mehr Frauen als Männer arbeiten, wollen die Berufsverbände den für Werbung verpflichtenden Satz umformulieren. Gesundheitsminister Lauterbach unterstützt eine entsprechende Gesetzesänderung. Zum Artikel

Belastende Aufnahmen in der Katar-Bestechungsaffäre. Die italienischen Schlüsselfiguren im europäischen Korruptionsfall hatten offenbar einen direkten Draht zu hohen katarischen Würdenträgern. Bilder aus einer Brüsseler Hotellobby scheinen den Verdacht zu verdichten. Zum Artikel (SZ Plus)

EU: Neue Regeln für den Strommarkt, mehr Geld für die Industrie. In Brüssel stehen in den kommenden Wochen viele wichtige Entscheidungen an. Durch diese sollen Energiepreise sinken, knappe Rohstoffe gesichert und Internetkonzerne in ihre Schranken gewiesen werden. Zum Artikel

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