SZ am Abend:Nachrichten am 28. Dezember 2022

Lesezeit: 1 min

In Sachen Corona-Einschränkungen stellt sich Bundeskanzler Olaf Scholz hinter seinen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (beide SPD). (Foto: Kay Nietfeld/dpa)

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Von Juri Auel

Nachrichten kompakt

Scholz will an Corona-Maßnahmen festhalten. Die Länder könnten jetzt schon lockern, die bundesweiten Regeln hingegen sollten bis Anfang April bleiben, lässt der Kanzler in der koalitionsinternen Debatte ausrichten. Auch die Chefin der Wirtschaftsweisen hält die Maskenpflicht weiterhin für sinnvoll. Zum Artikel

Emeritierter Papst Benedikt "sehr krank". Bei der wöchentlichen Generalaudienz ruft Papst Franziskus dazu auf, für seinen Vorgänger zu beten. Dessen Gesundheitszustand habe sich in den vergangenen Stunden verschlechtert, teilt der Vatikan mit. Zum Artikel

EXKLUSIV Hinweise auf BND-Spion kamen aus dem Ausland. Die Festnahme eines Mitarbeiters des deutschen Auslandsgeheimdienstes schlägt hohe Wellen. Carsten L. war in verantwortlicher Position tätig - und soll Geheimnisse an Russland verraten haben. Was bislang über ihn bekannt ist. Zum Artikel (SZ Plus)

Kosovo schließt größten Grenzübergang nach Serbien. Pristina reagiert damit auf Blockaden serbischer Demonstranten. Die Bundesregierung fordert die Beseitigung der Sperren - und zeigt sich "sehr besorgt". Zum Artikel

Lindner fordert Zeitenwende in Wirtschafts- und Finanzpolitik. Das Bundesfinanzministerium arbeitet an einer Strategie, die Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit steigern soll. Einige Vorschläge wurden nun bekannt - sie dürften heftige Diskussionen in der Ampelregierung auslösen. Zum Artikel

UN: Fast ein Drittel der ukrainischen Bevölkerung ist geflohen. Die Vereinten Nationen stellen neue Zahlen vor: 14,5 Millionen Ukrainer haben bereits ihre Heimat verlassen. Der ukrainische Generalstab berichtet, die Stadt Cherson sei mit Raketen und Artillerie angegriffen worden. Liveblog zum Krieg

Spanien setzt Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel aus. Das neue Maßnahmenpaket soll vor allem bedürftigen Familien und Rentnern helfen. Der Tankrabatt wird allerdings eingeschränkt. Zum Artikel

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