Berlin (dpa) - Angesichts der eskalierten Ukrainekrise fordert Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen die Mitgliedstaaten erneut auf, mehr Geld für Waffen und Soldaten auszugeben. Russland habe in den vergangenen fünf Jahren seine Wehrausgaben um zehn Prozent jährlich erhöht, warnte er in der „Welt“. Gleichzeitig hätten vor allem europäische Verbündete drastisch gekürzt, teilweise bis zu 40 Prozent. Die Verteidigungsminister der 28 Nato-Staaten beraten beraten heute in Brüssel über eine stärkere Militärpräsenz in den östlichen Mitgliedsstaaten des Bündnisses.
Nato:Nato-Generalsekretär: Allianz muss Wehretats erhöhen
Berlin (dpa) - Angesichts der eskalierten Ukrainekrise fordert Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen die Mitgliedstaaten erneut auf, mehr Geld für Waffen und Soldaten auszugeben. Russland habe in den vergangenen fünf Jahren seine Wehrausgaben um zehn Prozent jährlich erhöht, warnte er in der "Welt". Gleichzeitig hätten vor allem europäische Verbündete drastisch gekürzt, teilweise bis zu 40 Prozent. Die Verteidigungsminister der 28 Nato-Staaten beraten beraten heute in Brüssel über eine stärkere Militärpräsenz in den östlichen Mitgliedsstaaten des Bündnisses.
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