Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump will im kommenden Wirtschaftsjahr 2018 nur noch 45 000 Flüchtlinge ins Land lassen. Diese Obergrenze nannte das US-Außenministerium in Washington. Trumps Vorgänger Barack Obama hatte das Maximum noch bei 110 000 Flüchtlingen festgesetzt. Trump hatte als Teil seines Einreisestopps bereits verfügt, weniger Flüchtlinge einzulassen. Zum Vergleich: In Deutschland haben von Januar bis August 2017 bereits rund 150 000 Menschen einen Antrag auf Asyl gestellt.
Migration:Trump senkt Obergrenze für Flüchtlinge auf 45 000
Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump will im kommenden Wirtschaftsjahr 2018 nur noch 45 000 Flüchtlinge ins Land lassen. Diese Obergrenze nannte das US-Außenministerium in Washington. Trumps Vorgänger Barack Obama hatte das Maximum noch bei 110 000 Flüchtlingen festgesetzt. Trump hatte als Teil seines Einreisestopps bereits verfügt, weniger Flüchtlinge einzulassen. Zum Vergleich: In Deutschland haben von Januar bis August 2017 bereits rund 150 000 Menschen einen Antrag auf Asyl gestellt.
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