Brüssel (dpa) - Das vom Flüchtlingsandrang überforderte Slowenien wird innerhalb einer Woche über 400 zusätzliche Grenzschützer erhalten. Das wurde bei einem Sondertreffen zur Flüchtlingskrise in Brüssel vereinbart, so EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Die EU-Grenzschutzagentur Frontex soll die Grenze zwischen Griechenland, Mazedonien, Albanien und Serbien besser absichern. Die Teilnehmer des Treffens hätten sich verpflichtet, Migranten entlang der Balkanroute Unterkünfte anzubieten und sie zu registrieren. Es gebe ein „koordinierteres Management“, so Kanzlerin Angela Merkel.
Migration:Slowenien bekommt 400 zusätzliche Grenzschützer
Brüssel (dpa) - Das vom Flüchtlingsandrang überforderte Slowenien wird innerhalb einer Woche über 400 zusätzliche Grenzschützer erhalten. Das wurde bei einem Sondertreffen zur Flüchtlingskrise in Brüssel vereinbart, so EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Die EU-Grenzschutzagentur Frontex soll die Grenze zwischen Griechenland, Mazedonien, Albanien und Serbien besser absichern. Die Teilnehmer des Treffens hätten sich verpflichtet, Migranten entlang der Balkanroute Unterkünfte anzubieten und sie zu registrieren. Es gebe ein "koordinierteres Management", so Kanzlerin Angela Merkel.
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