Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig erwartet einen massiven Nachzug von Familienangehörigen der bisher eingetroffenen Flüchtlinge. Das sagte die SPD-Politikerin der Funke Mediengruppe. Sie rief dazu auf, Frauen und Kinder bevorzugt zu behandeln. Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer hatte eine Begrenzung des Anspruchs der Flüchtlinge auf Familiennachzug gefordert. In der „Süddeutschen“ verwies der CSU-Politiker darauf, dass bisher 200 000 Syrer in Deutschland Zuflucht gefunden hätten.
Migration:Schwesig rechnet mit massivem Nachzug von Flüchtlingsfamilien
Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig erwartet einen massiven Nachzug von Familienangehörigen der bisher eingetroffenen Flüchtlinge. Das sagte die SPD-Politikerin der Funke Mediengruppe. Sie rief dazu auf, Frauen und Kinder bevorzugt zu behandeln. Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer hatte eine Begrenzung des Anspruchs der Flüchtlinge auf Familiennachzug gefordert. In der "Süddeutschen" verwies der CSU-Politiker darauf, dass bisher 200 000 Syrer in Deutschland Zuflucht gefunden hätten.
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