Berlin (dpa) - Die Flüchtlingshilfsorganisation Pro Asyl hat die Bund-Länder-Verständigung zu konsequenteren Abschiebungen kritisiert. „Deutschland soll sich vom Aufnahmeland zum Abschiebeland entwickeln“, beklagte Geschäftsführer Günter Burkhardt. Er appellierte an die Abgeordneten in den Landtagen und im Bundestag, „sich der Abschiebemaschine, die menschliche Folgen außer Acht lässt, entgegenzustellen“. Kanzlerin Angela Merkel und die Regierungschefs der Bundesländer hatten am Abend über das Thema beraten und sich im Grundsatz auf konsequentere Abschiebungen verständigt.
Migration:Pro Asyl kritisiert Verständigung bei Abschiebungen
Berlin (dpa) - Die Flüchtlingshilfsorganisation Pro Asyl hat die Bund-Länder-Verständigung zu konsequenteren Abschiebungen kritisiert. "Deutschland soll sich vom Aufnahmeland zum Abschiebeland entwickeln", beklagte Geschäftsführer Günter Burkhardt. Er appellierte an die Abgeordneten in den Landtagen und im Bundestag, "sich der Abschiebemaschine, die menschliche Folgen außer Acht lässt, entgegenzustellen". Kanzlerin Angela Merkel und die Regierungschefs der Bundesländer hatten am Abend über das Thema beraten und sich im Grundsatz auf konsequentere Abschiebungen verständigt.
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