Migration:Muslime sollen Christen aus Flüchtlingsboot ins Meer geworfen haben

Rom (dpa) - Die italienische Polizei hat 15 muslimische Migranten festgenommen. Sie sollen vor der Küste Siziliens zwölf Christen aus einem Flüchtlingsboot über Bord geworfen haben. Die Muslime sollen aus religiösem Hass gehandelt haben, berichten italienische Medien. Die Männer kommen aus Mali, dem Senegal und der Elfenbeinküste. Der Streit ereignete sich auf einem Schlauchboot. Die überlebenden Christen konnten sich nur retten, weil sie sich gemeinsam zur Wehr setzten und Menschenketten bildeten, um an Bord zu bleiben.

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Rom (dpa) - Die italienische Polizei hat 15 muslimische Migranten festgenommen. Sie sollen vor der Küste Siziliens zwölf Christen aus einem Flüchtlingsboot über Bord geworfen haben. Die Muslime sollen aus religiösem Hass gehandelt haben, berichten italienische Medien. Die Männer kommen aus Mali, dem Senegal und der Elfenbeinküste. Der Streit ereignete sich auf einem Schlauchboot. Die überlebenden Christen konnten sich nur retten, weil sie sich gemeinsam zur Wehr setzten und Menschenketten bildeten, um an Bord zu bleiben.

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