Valletta (dpa) - Es gibt erste offizielle Angaben zum neuen Schiffsunglück vor der italienischen Insel Lampedusa. Der maltesische Regierungschef Muscat spricht von mindestens 26 Opfern. Die Nachrichtenagentur ANSA hatte zuvor ohne nähere Quellenangaben von etwa 50 Toten gesprochen. Rund 150 Menschen wurden nach diesen Medienberichten gerettet. Italienische und maltesische Rettungskräfte sind vor Ort. Sie sagen nach Angaben der maltesischen Regierung, es seien Menschen mit und ohne Schwimmwesten ins Wasser gesprungen.
Migration:Maltesischer Regierungschef: Mindestens 26 Tote vor Lampedusa
Valletta (dpa) - Es gibt erste offizielle Angaben zum neuen Schiffsunglück vor der italienischen Insel Lampedusa. Der maltesische Regierungschef Muscat spricht von mindestens 26 Opfern. Die Nachrichtenagentur ANSA hatte zuvor ohne nähere Quellenangaben von etwa 50 Toten gesprochen. Rund 150 Menschen wurden nach diesen Medienberichten gerettet. Italienische und maltesische Rettungskräfte sind vor Ort. Sie sagen nach Angaben der maltesischen Regierung, es seien Menschen mit und ohne Schwimmwesten ins Wasser gesprungen.
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