Migration:Hilfsorganisation: EU muss neue Flüchtlingstragödien verhindern

Genf (dpa) - Die Internationale Organisation für Migration hat die Pläne der EU zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer als "pro-aktives Herangehen" begrüßt. Jedoch könne der Zehn-Punkte-Plan der EU nur "ein erster Schritt" sein, sagte IOM-Sprecher Itayi Viriri in Genf. Absolute Priorität müsse die Rettung von Menschen haben, sagte er. Mehr Einsatz habe man seitens der EU schon früher versprochen. Mit einer Verdreifachung der Mittel für die Seenotrettung und mehr Schiffen reagiert die EU auf die jüngsten Bootsunglücke im Mittelmeer mit Hunderten toten Flüchtlingen.

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Genf (dpa) - Die Internationale Organisation für Migration hat die Pläne der EU zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer als „pro-aktives Herangehen“ begrüßt. Jedoch könne der Zehn-Punkte-Plan der EU nur „ein erster Schritt“ sein, sagte IOM-Sprecher Itayi Viriri in Genf. Absolute Priorität müsse die Rettung von Menschen haben, sagte er. Mehr Einsatz habe man seitens der EU schon früher versprochen. Mit einer Verdreifachung der Mittel für die Seenotrettung und mehr Schiffen reagiert die EU auf die jüngsten Bootsunglücke im Mittelmeer mit Hunderten toten Flüchtlingen.

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