Wien (dpa) - Vom Flüchtlingsgipfel in Wien muss nach Ansicht von EU-Ratspräsident Donald Tusk ein starkes Signal gegen illegale Migration ausgehen. Man müsse praktisch und politisch sicherstellen, dass die westliche Balkanroute für illegale Migration für immer geschlossen sei, sagte Tusk. Zu dem Treffen heute kommen Politiker elf europäischer Staaten und der EU. Im Mittelpunkt der Gespräche, an denen auch Bundeskanzlerin Angela Merkel teilnimmt, sollen der bessere Schutz der EU-Außengrenze sowie die Situation entlang der seit März weitgehend geschlossenen Balkanroute stehen.
Migration:Flüchtlingsgipfel in Wien: Fokus auf Schutz der Außengrenzen
Wien (dpa) - Vom Flüchtlingsgipfel in Wien muss nach Ansicht von EU-Ratspräsident Donald Tusk ein starkes Signal gegen illegale Migration ausgehen. Man müsse praktisch und politisch sicherstellen, dass die westliche Balkanroute für illegale Migration für immer geschlossen sei, sagte Tusk. Zu dem Treffen heute kommen Politiker elf europäischer Staaten und der EU. Im Mittelpunkt der Gespräche, an denen auch Bundeskanzlerin Angela Merkel teilnimmt, sollen der bessere Schutz der EU-Außengrenze sowie die Situation entlang der seit März weitgehend geschlossenen Balkanroute stehen.
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