Migration:Außenminister Kurz: Migranten können Schutz in Griechenland finden

Berlin (dpa) - Vor dem EU-Flüchtlingsgipfel mit der Türkei hat der österreichische Außenminister Sebastian Kurz die Schließung der sogenannten Balkanroute verteidigt. Staaten wie Österreich, Deutschland oder Schweden könnten es nicht stemmen, alle Menschen aufzunehmen, die hierher kommen wollen, sagte der ÖVP-Politiker in der ARD-Sendung "Anne Will". Der heutige Sondergipfel werde erklären, dass die Balkanroute geschlossen sei und die Politik des Durchwinkens ein Ende habe. Justizminister Heiko Maas sagte, einzelne Staaten lösten mit Grenzschließungen die weltweiten Migrationsprobleme nicht.

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Berlin (dpa) - Vor dem EU-Flüchtlingsgipfel mit der Türkei hat der österreichische Außenminister Sebastian Kurz die Schließung der sogenannten Balkanroute verteidigt. Staaten wie Österreich, Deutschland oder Schweden könnten es nicht stemmen, alle Menschen aufzunehmen, die hierher kommen wollen, sagte der ÖVP-Politiker in der ARD-Sendung „Anne Will“. Der heutige Sondergipfel werde erklären, dass die Balkanroute geschlossen sei und die Politik des Durchwinkens ein Ende habe. Justizminister Heiko Maas sagte, einzelne Staaten lösten mit Grenzschließungen die weltweiten Migrationsprobleme nicht.

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