Migration:Athen: Situation in Idomeni wird sich nächste Woche entschärfen

Athen (dpa) - Die griechische Regierung will das mit derzeit 12 000 Migranten bevölkerte Lager in Idomeni nicht gewaltsam räumen lassen. Bis Ende der kommenden Woche werde sich aber die Zahl der Flüchtlinge an der griechisch-mazedonischen Grenze entscheidend verringern, sagte der stellvertretende griechische Verteidigungsminister Dimitris Vitsas dem Sender Skai. Dafür stünden Busse bereit, mit denen die Menschen zu Auffanglagern nach Athen und andernorts reisen könnten. Rund 1000 Menschen hätten das Angebot wahrgenommen, um dem überfüllten, durch Regenfälle völlig vermatschten Lager zu entkommen.

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Athen (dpa) - Die griechische Regierung will das mit derzeit 12 000 Migranten bevölkerte Lager in Idomeni nicht gewaltsam räumen lassen. Bis Ende der kommenden Woche werde sich aber die Zahl der Flüchtlinge an der griechisch-mazedonischen Grenze entscheidend verringern, sagte der stellvertretende griechische Verteidigungsminister Dimitris Vitsas dem Sender Skai. Dafür stünden Busse bereit, mit denen die Menschen zu Auffanglagern nach Athen und andernorts reisen könnten. Rund 1000 Menschen hätten das Angebot wahrgenommen, um dem überfüllten, durch Regenfälle völlig vermatschten Lager zu entkommen.

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