Berlin (dpa) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer befürchtet, dass die Wirtschaft leiden könnte, wenn die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland weiter um sich greift. „Es ist noch gar nicht so lange her, dass wir im Ausland für unsere Willkommenskultur gefeiert wurden. Jetzt zeigt sich ein anderes Bild“, sagte Kramer der „Passauer Neuen Presse“. Das könne unter anderem dazu führen, dass das Image deutscher Produkte leidet und die Investitionsbereitschaft zurückgeht.
Migration:Arbeitgeberverband warnt vor Imageverlust
Berlin (dpa) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer befürchtet, dass die Wirtschaft leiden könnte, wenn die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland weiter um sich greift. "Es ist noch gar nicht so lange her, dass wir im Ausland für unsere Willkommenskultur gefeiert wurden. Jetzt zeigt sich ein anderes Bild", sagte Kramer der "Passauer Neuen Presse". Das könne unter anderem dazu führen, dass das Image deutscher Produkte leidet und die Investitionsbereitschaft zurückgeht.
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