Machtwechsel in Bischkek:Tote und Verletzte in Kirgistan

Nach Kämpfen mit vielen Toten flieht Präsident Bakijew. Russland und die USA beobachten den Umsturz genau - für beide ist Kirgistan strategisch wichtig.

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Nach Protesten der Bevölkerung mit vielen Toten und Verletzten ist die autoritäre Regierung in Kirgistan gestürzt. Russland hat die Machtübernahme der Opposition anerkannt. sueddeutsche.de zeigt die Bilder der Proteste.Nach der Straßenschlachten in Bischkek warten verletzte Anhänger der Opposition vor dem Regierungsgebäude auf Hilfe. Bei den Zusammenstößen gab es mehrere Dutzend Tote.Foto: dpa

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Demonstranten führen einen verletzten Polizisten zur Seite.Foto: dpa

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Anhänger der Opposition gehen in Deckung. Vor dem Regierungssitz hatten sich Tausende Menschen versammelt.Foto: dpa

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Ein Granatwerfer der Polizei in den Händen eines Demonstranten. Anhänger der Oppostion erbeuteten auch Polizeiautos, Gewehre und Panzerabwehrwaffen.Foto: dpa

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Anhänger der Opposition bereiten Molotowcocktails vor, die sie gegen die Polizei einsetzen wollen. Wie vor fünf Jahren hatte der Protest nicht in der Hauptstadt sondern in der Provinz begonnen, wo Demonstranten wie hier in Talas am Dienstag den Sitz des Gouverneurs gestürmt und den Amtsinhaber festgesetzt hatten.Foto: dpa

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Bei dem Sturm auf das Regierungsgebäude setzen die Demonstranten auch Schilder und Schlagstöcke ein, die sie den Sicherheitskräften zuvor abgenommen haben.Foto: dpa

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Polizisten versuchen, sich mit Schildern zu schützen, als sie von den Anhängern der Opposition mit Steinen beworfen werden.Foto: dpa

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Schließlich flüchten die Sicherheitskräfte vor dem Ansturm der Demonstranten. Die Anführerin der Opposition, Rosa Otunbajewa, gilt bereits als designierte Regierungschefin. Sie sprach von einer siegreichen Revolution und will innerhalb von sechs Monaten wählen lassen.Foto: dpa

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Ein brennender Lastwagen vor dem Regierungsgebäude. Oppositionsführerin Otunbajewa erklärte nach Angaben der Agentur Akipress, der Volksaufstand habe die "Repressionen, die Tyrannei und die Aggression" gegen die Menschen beendet.Foto: dpa

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