Selbstmordattentat:Mindestens neun Tote bei Anschlag im Irak

In der nordirakischen Stadt Mosul sind am Montagabend bei einem Selbstmordanschlag mindestens neun Menschen ums Leben gekommen.

In der nordirakischen Stadt Mosul sind am Montagabend bei einem Selbstmordanschlag mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Wie die nationale Nachrichtenagentur Nina berichtete, brachte der Täter sein mit Sprengstoff beladenes Auto an einem Kontrollpunkt des Militärs zur Explosion.

Unter den Toten seien auch fünf Soldaten, 18 weitere seien verletzt worden. Im Irak kommt es wegen des andauernden Machtkampfs zwischen Schiiten und Sunniten fast täglich zu Anschlägen. Erst Anfang Februar waren bei verschiedenen Anschlägen zahlreiche Menschen gestorben.

© Süddeutsche.de/dpa/rela - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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