Berlin (dpa) - Ein Deutscher ist in der afghanischen Hauptstadt Kabul an einer Straßensperre angeschossen worden und später im Krankenhaus gestorben. Das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ den Tod des Zivilisten. Der Mann sei am Abend des 19. März in Kabul mit erheblicher Geschwindigkeit auf einen Kontrollposten zugefahren. Er habe nicht auf Warnungen der einheimischen Sicherheitskräfte reagiert, berichtete die Zeitung. Daraufhin hätten die Sicherheitskräfte das Feuer eröffnet und den Mann getroffen. Der Deutsche habe als Elektriker in Kabul gearbeitet.
Konflikte:Zeitung: Deutscher in Kabul an Schussverletzungen gestorben
Berlin (dpa) - Ein Deutscher ist in der afghanischen Hauptstadt Kabul an einer Straßensperre angeschossen worden und später im Krankenhaus gestorben. Das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" den Tod des Zivilisten. Der Mann sei am Abend des 19. März in Kabul mit erheblicher Geschwindigkeit auf einen Kontrollposten zugefahren. Er habe nicht auf Warnungen der einheimischen Sicherheitskräfte reagiert, berichtete die Zeitung. Daraufhin hätten die Sicherheitskräfte das Feuer eröffnet und den Mann getroffen. Der Deutsche habe als Elektriker in Kabul gearbeitet.
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