Konflikte:Zahl der Toten bei Gewalt in Chinas Unruheregion steigt auf 50

Peking (dpa) - Die Zahl der Toten bei neuen blutigen Zwischenfällen in der Unruheregion Xinjiang in Nordwestchina ist auf 50 gestiegen. Nach einer Serie von mindestens vier Explosionen wurden 40 "Aufrührer" getötet, wie die amtliche lokale Webseite Tianshan berichtete. Auch sechs Zivilisten, zwei Polizeibeamte und zwei Hilfspolizisten kamen ums Leben, meldete die Nachrichtenagentur Xinhua. In der Region in Nordwestchina kommt es seit Monaten zu Unruhen und blutigen Zusammenstößen zwischen Angehörigen der uigurischen Minderheit und chinesischen Sicherheitskräften.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Peking (dpa) - Die Zahl der Toten bei neuen blutigen Zwischenfällen in der Unruheregion Xinjiang in Nordwestchina ist auf 50 gestiegen. Nach einer Serie von mindestens vier Explosionen wurden 40 „Aufrührer“ getötet, wie die amtliche lokale Webseite Tianshan berichtete. Auch sechs Zivilisten, zwei Polizeibeamte und zwei Hilfspolizisten kamen ums Leben, meldete die Nachrichtenagentur Xinhua. In der Region in Nordwestchina kommt es seit Monaten zu Unruhen und blutigen Zusammenstößen zwischen Angehörigen der uigurischen Minderheit und chinesischen Sicherheitskräften.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: