Kiew (dpa) - Kurz vor Ablauf der einwöchigen Waffenruhe in der Ostukraine haben die prorussischen Separatisten als Geste des guten Willens ein seit über einem Monat festgehaltenes Beobachterteam der OSZE auf freien Fuß gesetzt. Damit wächst die Hoffnung auf eine Verlängerung der Feuerpause, zumal sich beide Seiten trotz vereinzelten Gefechten zuletzt für eine mögliche Verlängerung der Waffenruhe ausgesprochen haben. Nach Angaben der Separatisten seien die OSZE-Vertreter - ein Schweizer, ein Däne, ein Türke und ein Este - inzwischen in Donezk eingetroffen.
Konflikte:Waffenruhe in Ukraine läuft aus: Ein OSZE-Team wieder frei
Kiew (dpa) - Kurz vor Ablauf der einwöchigen Waffenruhe in der Ostukraine haben die prorussischen Separatisten als Geste des guten Willens ein seit über einem Monat festgehaltenes Beobachterteam der OSZE auf freien Fuß gesetzt. Damit wächst die Hoffnung auf eine Verlängerung der Feuerpause, zumal sich beide Seiten trotz vereinzelten Gefechten zuletzt für eine mögliche Verlängerung der Waffenruhe ausgesprochen haben. Nach Angaben der Separatisten seien die OSZE-Vertreter - ein Schweizer, ein Däne, ein Türke und ein Este - inzwischen in Donezk eingetroffen.
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