Istanbul (dpa) - Die Türkei will die Terrormiliz IS von der türkisch-syrischen Grenze zurückdrängen. Das sagte Außenminister Mevlüt Cavusoglu in Ankara, zwei Tage nach dem Anschlag auf eine kurdische Hochzeit im südosttürkischen Gaziantep. Die Türkei macht den IS für das Attentat am Samstagabend verantwortlich, bei dem mindestens 54 Menschen getötet wurden. Inzwischen kamen in der Türkei allerdings Zweifel auf, ob es sich bei dem Attentäter von Gaziantep tatsächlich um ein Kind handelte, wie zunächst angegeben.
Konflikte:Türkei will IS zurückdrängen - Zweifel an Kind-Attentäter
Istanbul (dpa) - Die Türkei will die Terrormiliz IS von der türkisch-syrischen Grenze zurückdrängen. Das sagte Außenminister Mevlüt Cavusoglu in Ankara, zwei Tage nach dem Anschlag auf eine kurdische Hochzeit im südosttürkischen Gaziantep. Die Türkei macht den IS für das Attentat am Samstagabend verantwortlich, bei dem mindestens 54 Menschen getötet wurden. Inzwischen kamen in der Türkei allerdings Zweifel auf, ob es sich bei dem Attentäter von Gaziantep tatsächlich um ein Kind handelte, wie zunächst angegeben.
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