Aleppo (dpa) - Rund 4500 Menschen sind seit der Nacht von Ost-Aleppo aus in Sicherheit gebracht worden. Busse hätten sie ins Umland südwestlich der Stadt gebracht, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Im Gegenzug begann der Transport von Zivilisten aus den von Rebellen belagerten Orten Fua und Kafraja im Nordwesten Syriens. Diese werden vor allem von Schiiten bewohnt. Der UN-Sicherheitsrat will heute entscheiden, ob er Beobachter nach Aleppo schickt.
Konflikte:Tausende verlassen Ost-Aleppo und von Rebellen belagerte Orte
Aleppo (dpa) - Rund 4500 Menschen sind seit der Nacht von Ost-Aleppo aus in Sicherheit gebracht worden. Busse hätten sie ins Umland südwestlich der Stadt gebracht, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Im Gegenzug begann der Transport von Zivilisten aus den von Rebellen belagerten Orten Fua und Kafraja im Nordwesten Syriens. Diese werden vor allem von Schiiten bewohnt. Der UN-Sicherheitsrat will heute entscheiden, ob er Beobachter nach Aleppo schickt.
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