Beirut (dpa) - Den russischen Luftangriffen auf Rebellengebiete im Westen Syriens soll sich eine Bodenoffensive anschließen. Für den Angriff nördlich der Stadt Homs würden Tausende Kämpfer der syrischen Streitkräfte, der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah, der iranischen Revolutionsgarden und verbündeter Milizen mobilisiert. Das erfuhr die dpa aus dem Umfeld eines von der Hisbollah geführten Bündnisses. Die Offensive dürfte Kritik westlicher und sunnitischer Staaten hervorrufen, die in der Region aktive Rebellen unterstützen.
Konflikte:Syrien und Verbündete planen nach russischen Angriffen Bodenoffensive
Beirut (dpa) - Den russischen Luftangriffen auf Rebellengebiete im Westen Syriens soll sich eine Bodenoffensive anschließen. Für den Angriff nördlich der Stadt Homs würden Tausende Kämpfer der syrischen Streitkräfte, der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah, der iranischen Revolutionsgarden und verbündeter Milizen mobilisiert. Das erfuhr die dpa aus dem Umfeld eines von der Hisbollah geführten Bündnisses. Die Offensive dürfte Kritik westlicher und sunnitischer Staaten hervorrufen, die in der Region aktive Rebellen unterstützen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema