Istanbul (dpa) - Nach zähem Ringen und massivem Druck ist Syrien offiziell der internationalen Chemiewaffen-Konvention beigetreten. Das verkündete die Organisation für ein Verbot der Chemiewaffen in Den Haag. 60 Experten von OPCW und Vereinten Nationen arbeiten bereits vor Ort an der Vernichtung des syrischen Arsenals. Die Lage im Bürgerkriegsland wird derweil auch für internationale Helfer immer gefährlicher. Gestern wurden sieben Mitarbeiter vom Roten Kreuz und Roten Halbmond von Bewaffneten verschleppt. Heute kamen vier von ihnen wieder frei, wie das IKRK bestätigte.
Konflikte:Syrien tritt Chemiewaffen-Konvention bei
Istanbul (dpa) - Nach zähem Ringen und massivem Druck ist Syrien offiziell der internationalen Chemiewaffen-Konvention beigetreten. Das verkündete die Organisation für ein Verbot der Chemiewaffen in Den Haag. 60 Experten von OPCW und Vereinten Nationen arbeiten bereits vor Ort an der Vernichtung des syrischen Arsenals. Die Lage im Bürgerkriegsland wird derweil auch für internationale Helfer immer gefährlicher. Gestern wurden sieben Mitarbeiter vom Roten Kreuz und Roten Halbmond von Bewaffneten verschleppt. Heute kamen vier von ihnen wieder frei, wie das IKRK bestätigte.
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