Beirut (dpa) - Nach russischen Bombenangriffen auf Rebellengebiete in Syrien plant die syrische Regierung dort angeblich eine Bodenoffensive. Das erfuhr die dpa aus dem Umfeld eines von der Schiitenmiliz Hisbollah geführten Militärbündnisses. Für die Offensive würden Kämpfer der Hisbollah, der iranischen Revolutionsgarden, der syrischen Armee und verbündeter Milizen mobilisiert. Die Offensive dürfte Kritik des Westens und sunnitischer Staaten hervorrufen, die in der Region aktive Rebellen unterstützen.
Konflikte:Syrien plant nach russischem Bombardement Bodenoffensive
Beirut (dpa) - Nach russischen Bombenangriffen auf Rebellengebiete in Syrien plant die syrische Regierung dort angeblich eine Bodenoffensive. Das erfuhr die dpa aus dem Umfeld eines von der Schiitenmiliz Hisbollah geführten Militärbündnisses. Für die Offensive würden Kämpfer der Hisbollah, der iranischen Revolutionsgarden, der syrischen Armee und verbündeter Milizen mobilisiert. Die Offensive dürfte Kritik des Westens und sunnitischer Staaten hervorrufen, die in der Region aktive Rebellen unterstützen.
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