Genf (dpa) - Trotz der Abwesenheit wichtiger Oppositionsvertreter können die lang erwarteten Syrien-Friedensverhandlungen in Genf beginnen. Der Leiter der syrischen Regierungsdelegation, Baschar Dschaafari, traf im UN-Gebäude ein, um sich mit UN-Sondervermittler Staffan de Mistura zu einem ersten Gespräch zu treffen. Vertreter der wichtigsten Oppositionsgruppen fehlten zunächst. Das in Riad ansässige Hohe Verhandlungskomitee der Regimegegner ließ weiter offen, ob es an den Gesprächen teilnehmen wird. Die Verhandlungen sollen den fünfjährigen Krieg mit 250 000 Toten beenden.
Konflikte:Syrien-Gespräche können beginnen - Regimedelegation eingetroffen
Genf (dpa) - Trotz der Abwesenheit wichtiger Oppositionsvertreter können die lang erwarteten Syrien-Friedensverhandlungen in Genf beginnen. Der Leiter der syrischen Regierungsdelegation, Baschar Dschaafari, traf im UN-Gebäude ein, um sich mit UN-Sondervermittler Staffan de Mistura zu einem ersten Gespräch zu treffen. Vertreter der wichtigsten Oppositionsgruppen fehlten zunächst. Das in Riad ansässige Hohe Verhandlungskomitee der Regimegegner ließ weiter offen, ob es an den Gesprächen teilnehmen wird. Die Verhandlungen sollen den fünfjährigen Krieg mit 250 000 Toten beenden.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema