Nairobi (dpa) - Im Bemühen um eine politische Lösung der Kämpfe im Südsudan haben die Nachbarländer die Kontrahenten zu direkten Verhandlungen aufgefordert. "Die Gewalt im Südsudan muss sofort beendet werden", sagte Kenias Präsident Uhuru Kenyatta nach Angaben seines Sprechers bei einem Gipfeltreffen der ostafrikanischen Regionalorganisation IGAD in Nairobi. Die Regierung Südsudans müsse die Sicherheit aller seiner Bürger garantieren. Seit Beginn der Kämpfe vor zwei Wochen sind nach UN-Angaben mindestens 120 000 Menschen auf der Flucht.
Konflikte:Südsudans Nachbarn dringen auf friedliche Konfliktlösung
Nairobi (dpa) - Im Bemühen um eine politische Lösung der Kämpfe im Südsudan haben die Nachbarländer die Kontrahenten zu direkten Verhandlungen aufgefordert. "Die Gewalt im Südsudan muss sofort beendet werden", sagte Kenias Präsident Uhuru Kenyatta nach Angaben seines Sprechers bei einem Gipfeltreffen der ostafrikanischen Regionalorganisation IGAD in Nairobi. Die Regierung Südsudans müsse die Sicherheit aller seiner Bürger garantieren. Seit Beginn der Kämpfe vor zwei Wochen sind nach UN-Angaben mindestens 120 000 Menschen auf der Flucht.
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