Donezk (dpa) - Die Kämpfe in der Ostukraine dauern trotz der von Kiew angeordneten Waffenruhe an - jedenfalls behaupten das prorussische Separatisten. In Slawjansk würden die Kampfhandlungen weitergehen, sagte der selbst ernannte Premierminister der "Volksrepublik Donezk", Alexander Borodaj. Präsident Petro Poroschenko habe "einmal mehr sein Versprechen einer Feuerpause nicht gehalten". Wer die Rebellen angegriffen haben soll, sagte Borodaj nicht. Poroschenko hatte in seinem Erlass über die einwöchige Feuerpause Waffengewalt seitens der Regierungstruppen nur zu Verteidigungszwecken zugelassen.
Konflikte:Separatisten in Ukraine sprechen von Kämpfen trotz Waffenruhe
Donezk (dpa) - Die Kämpfe in der Ostukraine dauern trotz der von Kiew angeordneten Waffenruhe an - jedenfalls behaupten das prorussische Separatisten. In Slawjansk würden die Kampfhandlungen weitergehen, sagte der selbst ernannte Premierminister der "Volksrepublik Donezk", Alexander Borodaj. Präsident Petro Poroschenko habe "einmal mehr sein Versprechen einer Feuerpause nicht gehalten". Wer die Rebellen angegriffen haben soll, sagte Borodaj nicht. Poroschenko hatte in seinem Erlass über die einwöchige Feuerpause Waffengewalt seitens der Regierungstruppen nur zu Verteidigungszwecken zugelassen.
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