Konflikte:Schäuble: Mehr Geld zur Stabilisierung Afrikas nötig

Berlin (dpa) - Angesichts der Flüchtlingskrise müssen Deutschland und Europa nach Ansicht von Finanzminister Wolfgang Schäuble sehr viel mehr in die Stabilisierung Afrikas stecken - auch mehr Geld. "Wir dürfen die Leute nicht ertrinken lassen", sagte Schäuble bei einer Veranstaltung des "Handelsblattes". Dabei dürften die Schlepperbanden nicht bestimmen, wer nach Europa komme, fügte Schäuble hinzu, ohne auf das Thema Einwanderungsgesetz einzugehen. Im vergangenen Jahr waren weltweit mehr als 65 Millionen Menschen vor Krieg, Gewalt und Verfolgung auf der Flucht, 300 000 mehr als im Jahr davor.

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Berlin (dpa) - Angesichts der Flüchtlingskrise müssen Deutschland und Europa nach Ansicht von Finanzminister Wolfgang Schäuble sehr viel mehr in die Stabilisierung Afrikas stecken - auch mehr Geld. „Wir dürfen die Leute nicht ertrinken lassen“, sagte Schäuble bei einer Veranstaltung des Handelsblattes. Dabei dürften die Schlepperbanden nicht bestimmen, wer nach Europa komme, fügte Schäuble hinzu, ohne auf das Thema Einwanderungsgesetz einzugehen. Im vergangenen Jahr waren weltweit mehr als 65 Millionen Menschen vor Krieg, Gewalt und Verfolgung auf der Flucht, 300 000 mehr als im Jahr davor.

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