Konflikte:Reporter ohne Grenzen: Sorge um Pressefreiheit in Nicaragua

Managua (dpa) - Die Journalisten-Organisation Reporter ohne Grenzen hat vor einem "allmählichen Aussterben" der Pressefreiheit in Nicaragua gewarnt. Die Organisation verurteile willkürliche Festnahmen sowie Gewalt, Morddrohungen und Spionage gegen Medienschaffende. Die Pressefreiheit werde von der autoritären Regierung unter Präsident Daniel Ortega schrittweise ausgelöscht. Nicaragua kommt seit April nicht zur Ruhe: Präsident Ortega wollte eine Sozialreform durchsetzen, die Bevölkerung protestierte erfolgreich dagegen. Seither demonstriert sie für seinen Rücktritt.

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Managua (dpa) - Die Journalisten-Organisation Reporter ohne Grenzen hat vor einem „allmählichen Aussterben“ der Pressefreiheit in Nicaragua gewarnt. Die Organisation verurteile willkürliche Festnahmen sowie Gewalt, Morddrohungen und Spionage gegen Medienschaffende. Die Pressefreiheit werde von der autoritären Regierung unter Präsident Daniel Ortega schrittweise ausgelöscht. Nicaragua kommt seit April nicht zur Ruhe: Präsident Ortega wollte eine Sozialreform durchsetzen, die Bevölkerung protestierte erfolgreich dagegen. Seither demonstriert sie für seinen Rücktritt.

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