Konflikte:OSZE-Beobachter in der Hand von Separatisten - neue Kämpfe

Slawjansk (dpa) - Der Verbleib der von Separatisten in der Ostukraine verschleppten vier OSZE-Beobachter ist drei Tage nach ihrem Verschwinden weiter ungewiss. Nach unterschiedlichen Angaben pro-russischer Aufständischer sollen sie in der Stadt Slawjansk oder in Lugansk sein. Der selbst ernannte Bürgermeister von Slawjansk, Wjatscheslaw Ponomarjow, sagte, dass die Beobachter im Gewahrsam seiner Kräfte seien. "Jetzt klären wir, wer sie sind, wohin und warum sie gefahren sind, und lassen sie frei", sagte er der Agentur Interfax. Der Osten der Ukraine wurde von neuen Kämpfen erschüttert.

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Slawjansk (dpa) - Der Verbleib der von Separatisten in der Ostukraine verschleppten vier OSZE-Beobachter ist drei Tage nach ihrem Verschwinden weiter ungewiss. Nach unterschiedlichen Angaben pro-russischer Aufständischer sollen sie in der Stadt Slawjansk oder in Lugansk sein. Der selbst ernannte Bürgermeister von Slawjansk, Wjatscheslaw Ponomarjow, sagte, dass die Beobachter im Gewahrsam seiner Kräfte seien. „Jetzt klären wir, wer sie sind, wohin und warum sie gefahren sind, und lassen sie frei“, sagte er der Agentur Interfax. Der Osten der Ukraine wurde von neuen Kämpfen erschüttert.

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