Konflikte:Nordkorea sagt Familienzusammenführungen ab

Seoul (dpa) - Nordkorea hat die mit Südkorea geplanten Begegnungen zwischen Angehörigen getrennter Familien abgesagt. Die Treffen würden verschoben, bis wieder eine normale Stimmung zwischen beiden Ländern geschaffen werden könne. Das meldete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf das Komitee für die friedliche Wiedervereinigung Koreas in Pjöngjang. Die kommunistische Führung Nordkoreas warf Seoul vor, eine Konfrontation zu suchen. Die ersten offiziell organisierten Familientreffen seit drei Jahren sollten Ende September in Nordkorea stattfinden.

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Seoul (dpa) - Nordkorea hat die mit Südkorea geplanten Begegnungen zwischen Angehörigen getrennter Familien abgesagt. Die Treffen würden verschoben, bis wieder eine normale Stimmung zwischen beiden Ländern geschaffen werden könne. Das meldete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf das Komitee für die friedliche Wiedervereinigung Koreas in Pjöngjang. Die kommunistische Führung Nordkoreas warf Seoul vor, eine Konfrontation zu suchen. Die ersten offiziell organisierten Familientreffen seit drei Jahren sollten Ende September in Nordkorea stattfinden.

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