Juba (dpa) - Auf der Flucht vor der blutigen Gewalt im ostafrikanischen Krisenland Südsudan sind vermutlich mehr als 200 Menschen im Weißen Nil ertrunken. Sie kamen aus der umkämpften Stadt Malakal an der Grenze zum nördlichen Nachbarn Sudan und wollten den Fluss überqueren, um sich in Sicherheit zu bringen. nach Angaben lokaler Medien ereignete sich das Unglück bereits am Sonntag. Bei den Opfern soll es sich größtenteils um Familien mit Kindern handeln. Im Südsudan gibt es seit Wochen schwere, ethnisch motivierte Gewalt zwischen Regierungstruppen und Rebellen.
Konflikte:Nil-Fähre mit Flüchtlingen sinkt im Südsudan - 200 Tote
Juba (dpa) - Auf der Flucht vor der blutigen Gewalt im ostafrikanischen Krisenland Südsudan sind vermutlich mehr als 200 Menschen im Weißen Nil ertrunken. Sie kamen aus der umkämpften Stadt Malakal an der Grenze zum nördlichen Nachbarn Sudan und wollten den Fluss überqueren, um sich in Sicherheit zu bringen. nach Angaben lokaler Medien ereignete sich das Unglück bereits am Sonntag. Bei den Opfern soll es sich größtenteils um Familien mit Kindern handeln. Im Südsudan gibt es seit Wochen schwere, ethnisch motivierte Gewalt zwischen Regierungstruppen und Rebellen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema