Havanna (dpa) - Die kolumbianische Regierung und die Farc-Rebellen haben sich nach dem gescheiterten Friedensreferendum auf ein neues Abkommen geeinigt. Beide Seiten teilten nach intensiven Verhandlungen in der kubanischen Hauptstadt Havanna mit, dass es einige Modifizierungen gebe. Zudem traf sich Präsident und Friedensnobelpreisträger Juan Manuel Santos mit dem größten Kritiker, Amtsvorgänger Álvaro Uribe, um ihn zu einer Zustimmung zu bewegen. Am 2. Oktober hatte das Volk das Abkommen knapp abgelehnt.
Konflikte:Neues Friedensabkommen für Kolumbien steht
Havanna (dpa) - Die kolumbianische Regierung und die Farc-Rebellen haben sich nach dem gescheiterten Friedensreferendum auf ein neues Abkommen geeinigt. Beide Seiten teilten nach intensiven Verhandlungen in der kubanischen Hauptstadt Havanna mit, dass es einige Modifizierungen gebe. Zudem traf sich Präsident und Friedensnobelpreisträger Juan Manuel Santos mit dem größten Kritiker, Amtsvorgänger Álvaro Uribe, um ihn zu einer Zustimmung zu bewegen. Am 2. Oktober hatte das Volk das Abkommen knapp abgelehnt.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema