Kampala/Juba (dpa) - Die Kämpfe im Südsudan dauern an. Vor allem in den Bundesstaaten Jonglei und Unity werde gekämpft, sagte Ugandas Vize-Außenminister Henry Okello Oryem in Kampala. Der Anführer der Rebellen, der frühere südsudanesische Vizepräsident Riek Machar, wies inzwischen die Forderung nach Beendigung der Kämpfe zurück. Die Bedingungen für Verhandlungen mit der Regierung seien noch nicht erfüllt. Bei den seit zwei Wochen andauernden Kämpfen sind Hunderte von Menschen getötet und mindestens 120 000 Menschen zur Flucht gezwungen worden.
Konflikte:Neue Kämpfe im Südsudan - Rebellen stellen Bedingungen für Gespräche
Kampala/Juba (dpa) - Die Kämpfe im Südsudan dauern an. Vor allem in den Bundesstaaten Jonglei und Unity werde gekämpft, sagte Ugandas Vize-Außenminister Henry Okello Oryem in Kampala. Der Anführer der Rebellen, der frühere südsudanesische Vizepräsident Riek Machar, wies inzwischen die Forderung nach Beendigung der Kämpfe zurück. Die Bedingungen für Verhandlungen mit der Regierung seien noch nicht erfüllt. Bei den seit zwei Wochen andauernden Kämpfen sind Hunderte von Menschen getötet und mindestens 120 000 Menschen zur Flucht gezwungen worden.
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